Privatanleger interessieren sich vor allem für Sicherheit bei der Altersvorsorge, obwohl ETFs viele Vorteile bieten. Risiken von ETFs sind Unternehmens- und Marktrisiko, Klumpenrisiko, Replikationsmethode und Währungsrisiko.
Zwei Drittel der Deutschen legen bei Geldanlage Wert auf Sicherheit. Das Misstrauen gegenüber Aktien wurde durch die Dotcom-Blase und Finanzkrise geschürt. Unter den Risiken von ETFs sind Unternehmens- und Marktrisiko, Klumpenrisiko, Replikationsmethode und Währungsrisiko besonders hervorzuheben.
Es bietet psychologische Absicherung, vor allem in Krisenphasen, Sparpläne für langfristige Anlagehorizonte, um Marktrisiken zu minimieren. Die individuelle Entscheidung, ob ETFs als sichere Geldanlage geeignet sind, bleibt jedem selbst überlassen.
Zur Risikominimierung bei der Geldanlage in ETFs werden folgende Empfehlungen gegeben: breite Streuung, langfristiger Anlagehorizont und die Auswahl physisch replizierter ETFs. ETFs gelten aufgrund von EU-Regulierungen und Sicherheitsvorkehrungen als relativ sichere Anlageform.